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Resonanz

Pressestimmen zu WIE ES EUCH GEFÄLLT:

Lipgens´ Inszenierung nutzt dafür mitreißend das gesamte hölzerne Spielrund, trumpft auch musikalisch auf und ist erstaunlich kurzweilig. Kein Zweifel, das Globe-Ensemble hätte sein historisches Rundhaus redlich verdient.“
Der Tagesspiegel am 19.6. 2022, Patrick Wildermann

 

„ (…) Ein Stück mit vielen Wendungen, Verwechslungen und großer Personage. Das achtköpfige Globe-Ensemble spielt im Open-Air-Rund mit fliegendem Kostümwechsel 18 Rollen auf der 360-Grad-Bühne. Da heißt es, aufmerksam sein und nichts verpassen, um den Überblick nicht zu verlieren und der Geschichte folgen zu können. Die hat Regisseur Anselm Lipgens mit rasanten Auf- und Abgängen inszeniert. Nah am Original, aber gespickt mit heutigen Momente (…) Ein hintersinniges, gewitztes Schauspiel.“
Berliner Morgenpost am 19.6.2022, Ulrike Borowczyk

Pressestimmen zu GLOBE BERLIN:

"Unweit des Schloss Charlottenburg gibt es seit nunmehr drei Jahren eine Kulturinstitution, die mit ihren Open Air Theateraufführungen bereits für viel positives Aufsehen gesorgt hat, vor allem im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf."
Entwicklungsstadt.de am 17.4.2021

"(…) Er (Christian Leonard) verweist darauf, dass die Open-O-Bühne nur ein Provisorium ist. Bald soll in Charlottenburg ein richtiges Globe Theater stehen, mit Dach und mehreren Rängen. Die Lottomittel für den Aufbau seien da, nur der Bezirk brauche noch etwas. Mitreißendes Theater gibt es aber jetzt schon. Die Shakespeare-Produktionen aus dem Repertoire und jetzt auch die Kurzdramen von Paul Scheerbart."
Oliver Kranz in der Frühkritik auf rbb kultur am 11.8.2021 

Pressestimme zu ROMEO & JULIA (Globe Ensemble Berlin-Gastspiel in Bad Kissingen):

"(…) es ist ein großes Verdienst von Regisseur Christian Leonard, dass er seine acht Mimen, die sich die 15 Rollen teilten, sehr scharf zu profilieren und ihre Beziehungen herauszuarbeiten verstand. (…)
Wiebke Action als Julias wirkliche Mutter eine eiskalt agierende, auf Familienehre und lukrative Verheiratung der Tochter fixierte Lady Capulet, die ihr den blasierten reichen Freier Paris zuschanzen will, dessen steife Arroganz Nikolaas von Schrader sehr treffend karikierte. (…) die Berliner Truppe ließ ihr Publikum teilhaben an der Spannung erbitterter Kämpfe mit dem Langschwert, die minutiös einstudiert waren, wodurch der tödliche Ernst greifbar wurde, mit dem sich Philipp Myk als Tybalt und Benjamin Krüger als Mercutio über die Bühne jagten. Die beiden alten Herren, Lord Montague und Pater Lorenzo, gab bei diesem Gastspiel der Regisseur und Theaterleiter Christian Leonard selbst. Das hilflose Wohlwollen für Romeo sowie die um Verständnis ringende Hilfsbereitschaft des Paters für das Liebestoben seines langjährigen Schützlings brachte der Chef mit viel Ruhe rüber. (…)
Sehr gut besetzt waren die beiden Hauptrollen. Romeos Wandlung vom pubertierend schwärmenden Möchtegern-Liebhaber der Rosalinde zu der ihn plötzlich überfallenden totalen Obsession für Julia machte Maximilian Wrede trotz der Geschwindigkeit, in der das passiert, sehr gut nachvollziehbar. Eine sensationelle Vorstellung gab die gerade der Schauspielschule entwachsene Nadja Schimonsky als Julia. Sie war das voll auf ihr Liebesobjekt fixierte, gerade zum Sex erwachte junge Mädchen und schaffte es, die verschiedenen Nuancen dieser Entwicklung in sparsamen, aber eindrucksvollen und anrührenden Gesten deutlich zu machen. (…)
Das Publikum zeigte mit langem Beifall trotz der Überlänge des Abends, dass man Klassiker durchaus noch eindrucksvoll und überzeugend inszenieren kann."
Gerhild Ahnert, Saale-Zeitung/infranken.de, 12.11.2021

Pressestimme zu ROMEO & JULIET (engl. Fassung, Globe Ensemble Berlin-Gastspiel in Holland):

"The Globe Ensemble Berlin describes itself as standing for spectacular, sensual, audience-oriented theatre. Last night’s production of Romeo and Juliet definitely fits the bill."
Souwie Buis, ArtsTalkMagazine (NL), September 12, 2021

Pressestimmen zu ES LEBE EUROPA:

"Scheerbart statt Shakespeare? Dass das geht, zeigt das Globe Berlin (…). Insgesamt ein recht unterhaltsamer Abend, dessen Sinn sich nicht jedem uneingeschränkt erschließen wird, der aber einen guten Einblick in die Gedankenwelten Paul Scheerbarts gibt."

Stefan Bock: Scheerbart statt Shakespeare, KULTURA EXTRA Premierenkritik am 16.8.2021

Pressestimmen zu MARIA STUART:

"Mit Schillers „Maria Stuart“ in einer auf vier Figuren konzentrierten Fassung kann das Globe Berlin überzeugen. (…) 
Im Globe Berlin (…) feierte nun eine auf vier Figuren konzentrierte Fassung in der Regie von Carola Söllner Premiere, die nach einem zögerlichen Beginn eine gewaltige Sogwirkung entfaltete. (…) Getragen wird die Inszenierung vom famosen vierköpfigen Ensemble, das eine dichte Atmosphäre schafft. Beredt sind auch die monochromen Kostüme mit stylischen Anleihen aus der Tudor-Zeit. Je unbequemer die Klamotte, desto mächtiger der Träger. Wobei Elisabeth die höchsten Schuhe anhat, aber als Zeichen ihrer Emanzipation eben auch eine Hose. Die grandiose Saskia von Winterfeld spielt Elisabeth mit umwerfender Lässigkeit und ironischer Klugheit, zeigt sie aber auch als einsame Königin. Ein Gefühl, das auch Maria nur zu gut kennt. Fabelhaft zwischen Leidenschaft, äußerer Gelassenheit und innerer Verzweiflung getroffen von Wiebke Acton."
Ulrike Borowczyk: Zwei Königinnen und ihre Einsamkeit, Berliner Morgenpost am 7.8.2021

"(…) Generell überzeugt die räumliche Anordnung. Denn Hinrichtungsplätze im Mittelalter waren nach mehreren, wenn nicht sogar allen Seiten offen. Das Volk strömte herbei, nahm oft genug Wegzehrung mit. (…) Im Verlaufe des Stücks (…) verwandelten sich Richtplatz und Zelle ins Zentrum der englischen Königsmacht – Thron und Thronsaal von Elisabeth I. Das Publikum, das rings um den Thron versammelt war, konnte sich selbst als die Edlen des Hofes, Lords, Ladys und Earls, imaginieren. Es war so nah dran an den Intrigen und Ränkespielen der Blaublüter wie sonst nur bei Royal TV. 
Zweiter Spielort war eine Kreisbahn, die von außen das Publikumsrund begrenzte. Dort platzierte Regisseurin Carola Söllner vor allem die Flucht- und Außenszenen. Der Himmel über Berlin sowie die Dächer der umliegenden Häuser wurden so zur Kulisse des Stücks – durchaus ein visuelles Erlebnis. (…) 
Regisseurin Söllner setzt sich auf diese heutigen Diskurse dankenswerterweise nicht drauf. Sie tippt sie an, lässt sie in den Raum fließen, bleibt ansonsten aber nah dran an Schillers Historiengemälde. Das reduziert sie klug. Die Kostüme (Gabriele Kortmann) oszillieren gut zwischen naturalistisch und abstrakt. Und die hereinbrechende Nacht sorgt für einen ganz eigenen Zauber.
Tom Mustroph: Missglückte Work-Life-Balance einer Königin, taz Berlin am 11.8.2021

Pressestimmen zu DIE KOMÖDIE DER IRRTÜMER:

"(…) Doch auch ohne dieses Wissen funktioniert diese Inszenierung der "Komödie der Irrtümer" ausgezeichnet. Dramentext und Lyrik ergänzen einander wunderbar und sind so gekonnt ineinander verstrickt, dass sie aufs Angenehmste ab und zu eine leichte Irritation auslösen: Steht das wirklich so im Shakespeare-Original? Ertönt das "Regenlied" zufällig mitten im sommerlichen Wolkenbruch? Fällt hier ein Darsteller aus seiner Rolle? Das Verwirrspiel findet auf allen Ebenen statt: Handlung, Sprache und Raum. Im Open O findet sich das Publikum nämlich in einem 'umgekehrten Globe' wieder: In der Mitte des Runds stehen Stühle, kreuz und quer durcheinander. Hier sitzt das Publikum. Die Bühne (Ira Storch-Hausmann) verläuft leicht erhöht rings herum, eingefasst von bunten Stoffsegeln – vielleicht Baldachine oder Markisen auf dem Markt von Ephesos, vielleicht Segel der Schiffe im Hafen – herrlich schlicht und atmosphärisch. (…) Das ist Volkstheater im allerbesten Sinne: unterhaltsam, nah dran und überraschend."

Magdalena Sporkmann: Grandios konfus, theaterkritikenberlin.de am 19.7.2021

 

Shakespeare-Verrücktheit im Globe
"Eigentlich brauchte man einen Drehsessel. Man sitzt inmitten vom Rund des Globe, dessen halbhohe Wand aus einem bizarren Gebirge aus verschachtelt montierten (…) begehbaren Holzpodesten und Balken besteht. (…)
Trotzdem meine Sehnsucht nach einem Kreisel-Sitz, der macht ja auch Spaß. Zusätzlich zu dem, den man hat mit der geradezu akrobatisch halsbrecherischen Rundum-Hatz der kleinen Truppe in ihren vielen Rollen. Dazu der improvisierte Witz, den sie mit der Souffleuse haben (…)"

Reinhard Wengierek, kulturvolk/blog am 7.6.2021

Pressestimmen zu DER STURM:

Sommerlicher Theater-Spaß
"(…) Das offene O bietet den Schauspielern zwar wenig Schutz und Bühnentechnik gibt es so gut wie gar keine, aber es erzwingt ein sehr kreatives und dynamisches Spiel. (…) Auch die komischen Szenen gelingen gut. Uwe Neumann und Peter Beck als Trinculo und Stefano die Macht an sich reißen wollen, aber schon so besoffen sind, dass sie sich fast selbst an den Kragen gehen, sind eine Wucht! (…) Dem Regisseur Jens Schmidl ist eine lebendige Inszenierung gelungen (…) Da wird getrunken und geflirtet und mi der Marimba gezaubert und aus wenigen Requisiten sehr viel gemacht. Empfehlenswert!"

Oliver Kranz für rbb inforadio am 24.7.2020

Neuer Theater-Traum 
"(…) Shakespeare oben ohne. Kein Dach, kein Hemd: Globe Ensemble bringt „Der Sturm“ auf die Bühne."

B.Z. Berlin am 23.7.2020

 

"(…) künstlerisch zwingend ist insgesamt nicht gerade das erste Attribut, das man der fröhlichen und geradezu sonnigen Inszenierung von Jens Schmidl anheften möchte. Es geht eher um inspirierende und niederschwellig angenehme Freizeitgestaltung von sieben Schauspielern in mehreren Rollen und zweieinhalb Stunden inklusive Ausschankpause handwerklich souverän absolviert."

Ulrich Seidler in der Berliner Zeitung am 24.7.2020

 

„Fantasievolle Kostüme und die minimalistischen Klänge eines Vibrafons, das von allen Darstellern im Wechsel bedient wird, sorgen für das nötige märchenhafte Ambiente. (…) besonders die Szenen des jungen Liebespaares Ferdinand (Benjamin Krüger) und Miranda (Nadja Schimonsky) sowie des trinkseligen Dreiers Stefano (Peter Beck), Trinculo (Uwe Neumann) und Inselungetüm Caliban (Saskia von Winterfeld), der im Übermut kurzentschlossen auch die Macht über die Insel an sich reißen will, sorgen beim Publikum immer wieder für Lacher. Alles, was eine leichte Sommerkomödie braucht. Nicht gerade systemstürzend, aber dennoch lebenswichtige Theaterkunst. Oder wie es bei Shakespeare heißt: „Wir sind der Stoff, aus dem die Träume sind.“"

Stefan Bock für Kultur Extra am 27.7.2020

 

„Es ist eine Bühne aus scheinbar lose aufeinander gelegten Brettern in einem weiten O, die sich auf der Charlottenburger Halbinsel inmitten der Spree auftut. Wie hingeworfen durch einen Sturm, den ein Schiff zerborsten hat, liegen die dicken Bohlen scheinbar willkürlich verstreut auf dem gepflasterten Boden. Doch was hier wie zufällig hingestreut erscheint, bietet den Spielplatz für eine Openair Bühne, die ihres gleich sucht. Sie wird zum perfekten Bühnenbild für "Der Sturm" von Shakespeare. (…) 

Solche Einfälle im perfekten, Zwischenton reichen, punktgenauen Zusammenspiel des Ensembles prägen den Charme dieser Aufführung. (...)

Schmidl versteht es mit dem durch Leonhard neu übersetzten Text dem Stück eine rau-schalige Heutigkeit zu geben, die ganz in der Tradition von Shakespeare steht. Doch er weiß mit seinem hervorragenden Ensemble auch die vielen zarten und nachdenklichen Zwischentöne anzustimmen. 
Doch vielleicht war alles nur eine schöne Utopie? Denn diese Shakespearschen Geschöpfe sind der "Stoff, aus dem die Träume sind", wie die Fotoausstellung von Thorsten Wulff im Garten verrät. In diesen liebevoll arrangierten Traumgarten im Open-O dürfen die Zuschauer*innen sich in diesem Sommer entführen lassen.“

Birgit Schmalmack für hamburgtheater am 28.7.2020

 

Zuschauer-Reaktionen

"Ein Open-Air-Abend, nach dem man eigentlich nie wieder in ein festes Haus möchte. Ein Abend mit Schauspielertheater, keinem Regietheater - ohne Netz, doppelten Boden und ohne Schnick-Schnack. Die Regie vertraut den Schauspielern und nutzt die wundervolle umlaufende Bühne kreativ aus (und: die Bühne wirkt nicht wie ein Provisorum!). Wir hören Shakespeares Worte (und verstehen sie auch akustisch!) und werden überrascht von vielen Positionswechseln, Bewegung, Schnellumzügen und unvermutendeten Auftritten. Wir bewegen uns mit und kleben nicht auf unseren Sitzen fest. Alle Schauspielerinnen und Schauspieler spielen mehrere Rollen, sie singen, tanzen und wechseln sich an den Musikinstrumenten ab - was will man mehr, großartiger Abend!"

Gaby Bultmann

 

"Aufruf an die Bürger von Berlin - Man kann jetzt wieder ins Theater gehen, ins @Globe.Berlin genauer gesagt, und daher sollte man das auch tun, und zwar in den Sturm von Shakespeare. Besprechung der Aufführung vom 25. Juli 2020.

Um das gleich zu sagen: Wenn Peter Beck und Saskia von Winterfeld als Stefano und Caliban in der Verschwörungsszene des vierten Aufzugs herumblödeln, „all wet“ sollen sie auf der Bühne erscheinen, lautet die Regieanweisung bei Shakespeare,„wohl angefeuchtet“ hatte Wieland daraus gemacht, gelingt ihnen mit einer simplen Plastikflasche Wasser eine Allegorie auf diverse Körpersäfte und ein Moment in der Berliner Theatergeschichte, für den man lange zurückdenken muss, um seinesgleichen zu finden. Der Mannschaftsleitung würde Wuttke/Rois aus der Anfangszeit der Castorfschen Volksbühne einfallen. Wann war das? Im letzten Jahrtausend. Bei Beck und Winterfeld steckt mehr Sex, Drugs & Rock‘n‘Roll drin als in einer ganzen Spielzeit Deutsches Theater. Die Produktion insgesamt kann es mit den hochpreisigen Shakespeare-Produkten der Schaubühne locker aufnehmen. Die musikalischen Einlagen kommen ohne Elektronik aus und sind großartig, Wiebke Acton, die einen wunderbaren Ariel gibt, stiehlt mit ihrem herzerweichenden und überaus humanen Schlussgesang (sie ist ein Geist) dem Schlussmonolog von Prospero ein bisschen die Schau. Aber das ist nicht schlimm für Anselm Lipgens. Er ist noch nicht ganz bei Christopher Eccleston oder Bernhard Minetti angekommen, aber weit entfernt ist er auch nicht mehr.

Alles findet im Freien statt, es gibt Bier und Wein und Sandwiches, die den Namen der Figuren tragen. Abstand ist kein Problem. Selbst in der Liebesszene von Miranda und Ferdinand kommen Masken vor, das sei verraten. Leider ist’s nicht ganz ausverkauft, was einer Tragödie gleichkommt.

Dem Ensemble ist zu wünschen, dass nicht nur Charlottenburger Rentner den Weg zur Sömmeringstr. finden, sondern Menschen, die publik machen können, auf welchem Niveau dort gespielt wird. Ebenso ist zu hoffen, dass sie ihre Pläne mit dem Aufbau der Holzkonstruktion verwirklichen können. Berlin hätte ein richtiges rundes Globe Theater, was für eine Bereicherung."
Holger Leidig, 27.7.2020

 

"Lieber Jens Schmidl
was für ein hinreißender Theaterabend! Respektlos im Detail, und mit einem großen Respekt vor diesem Meisterwerk... Die Übersetzung frisch und dennoch nicht im Slang heruntergekommener Sprache (wie man es immer was qualvoll erleben muss )...
was für souveräne Sprecher*innen, trotz ins Land offener Bühne jedes Wort verstanden, welch ein Sichindierollewerfen, als koste es das Leben, ... be- und verzaubernd die Musik... wunderbare Charakter auf der Bühne, ob Prinz oder Trinkolo, Ariel, Miranda oder der wunderbare melancholische Prospero, alle großartig gezeichnet, Witz und Würde, Leichtigkeit und Tiefgang... Ein Geschenk, nach Monaten im schweren Theaterentzug Durst gestillt und geweckt!
Gratulor!"
Ihr Peter Raue, 24.7.2020

Globe Berlin

Open-O-Bühne
Sömmeringstraße 15
10589 Berlin-Charlottenburg

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